Als Ultraschall bezeichnet man Schallschwingungen mit Frequenzen, die oberhalb der Hörgrenze des menschlichen Ohres liegen.
Mit Hilfe des Ultraschalls können die Netzhaut und die hinteren Strukturen des Augapfels beurteilt werden.
- wenn die Netzhaut und der Augenhintergrund bei der Spaltlampenuntersuchung nicht mehr eingesehen werden können,
beispielsweise durch eine dichte Linsentrübung, Hornhauttrübung oder eine Blutung im Glaskörperraum.
- bei Schwellungen hinter dem Auge (z.B. Schilddrüsenüberfunktion)
- bei Verdacht auf Netzhautablösung
- bei Verdacht auf einen Tumor in oder hinter dem Auge
- bei unklaren Schmerzen hinter dem Auge
Die Ultraschalluntersuchung ist schmerzlos.